Überwachungskameras mit Wärmebild
Im Bereich der Freigeländeüberwachung bzw. des Perimeterschutzes können neben Bewegungsmeldern und Mikrowellenbarrieren auch Überwachungskameras eingesetzt werden, die neben der klassischen Alarmüberwachung auch Wärmebilder erzeugen können und so zur frühzeitigen Branderkennung beitragen. Und das auch bei schlechtesten Licht- und Wetterverhältnissen.
Wärmebildkameras von SAFIRE
Dual-Optik zur Einbruch- und Branddetektion
Die Überwachungskameras von SAFIRE mit Dual-Optik können neben der klassischen Alarmüberwachung auch – dank der kameraintegrierten Videoanalyse (Objekterkennung Mensch/Fahrzeug) und des intelligenten Zusammenspiels aus hochsensiblen Wärmebildsensoren sowie optischen Bildmodulen – Wärmequellen zuverlässig detektieren.
Die BI-SPEKTRUM-Bildfusion kombiniert Merkmale von thermischen und optischen Kameras in einem Modell und erzeugt eine einzigartige Mischung aus zusätzlichen Details für eine präzisere Erkennung.
Verbesserter Perimeterschutz
Da der Perimeter als erste Verteidigungslinie gegen Eindringlinge gilt, greifen viele zukunftsorientierte Unternehmen heute zu einer Lösung, die eine schnelle und effektive Erkennung und Reaktion auch bei schlechten Sichtverhältnissen gewährleistet. Diese Lösung ist der Einsatz von Wärmebildkameras, die eine Reihe von fortschrittlichen Vorteilen bieten.
Optimale Sicht – auch bei schwierigen Licht- und Wetterverhältnissen
Alle Objekte mit einer Temperatur über dem absoluten Nullpunkt geben Wärmestrahlung ab. Diese Art von Strahlung, die für das für das menschliche Auge unsichtbar ist, kann von Wärmebildsensoren erfasst werden.
Die SAFIRE Wärmebildkameras können Bilder im sichtbaren Spektrum erzeugen, indem sie die Temperaturunterschiede zwischen einem Objekt und seiner Umgebung erkennen.
Je größer der Unterschied ist, desto größer ist die Kontrastvielfalt, wodurch Details sichtbar werden. Im Vergleich zu Kameras mit sichtbarem Licht, können Wärmebildkameras somit in schwierigsten Umgebungen eingesetzt werden, wie Dunkelheit, Regen, Nebel, Schnee oder bei Rauch. Bereits eine Temperaturabweichung ab 0,05°C wird von dem Sensor registriert.
Gesteigerte Effizienz
Ein weiterer wichtiger Vorteil von Wärmebildkameras besteht darin, dass sie auf größere Entfernungen wirksam sind als viele herkömmliche Kameras mit sichtbarem Licht. Das bedeutet, dass kleine und mittelständische Unternehmen die Kosten für Ausrüstung und Installation ihrer Perimeterschutzlösungen senken können, während sie gleichzeitig mit weniger Kameras überwachen können.
Branderkennung – Prävention, noch bevor Rauch- und Hitzemelder auslösen
Brandschutzanlagen detektieren in der Regel erst, wenn das Feuer bereits ausgebrochen ist, Hitze bzw. Rauch sind hier die Auslösekriterien. Bei Thermalkameras wird ein Hitzeherd bereits bei der Entstehung erkannt und ein Früherkennungsszenario kann in Gang gesetzt werden.
Vorteile im Überblick
- 2 Objektive zur optischen und thermischen Videoüberwachung (Alarm und Branderkennung)
- intelligente Objekterkennung (Mensch/Fahrzeug)
- VCA-Regeln: Linienüberquerung, Intrusion, Einfahrt und Ausfahrt, Branderkennung
- großräumiger Perimeterschutz günstiger umsetzbar
- optimale Sicht bei schlechten Licht- und Wetterverhältnissen
- Fernzugriff per NVR-Rekorder, Browser, Software oder App
- IP66 Schutzart (vollständiger Schutz gegen Staub und starkem Spritzwasser)
Anwendungsgebiete
Gerne beantworten wir Ihre Fragen zum Thema Wärmebild-Kameras und Ihrem individuellen Einsatzgebiet. Rufen Sie uns unter 0621 54967777 an oder schreiben Sie uns eine E-Mail.
Ausführliche Informationen und alle technischen Daten zu den drei Wärmebildkameras von SAFIRE finden Sie in dem Datenblatt.
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